Ein großes Dankeschön

 

Die letzte unserer sieben Weihnachtslesungen ("Weihnachten von unten" mit Undine Zimmer und Heidemarie Köhler) fand am 22.12. statt. Aller guten Dinge sind in diesem Fall eben nicht nur drei!

Wir haben sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, für ganz verschiedene Menschen an verschiedenen Orten gelesen. Manchmal war es voll, einmal sogar proppenvoll. Zweimal gab es Musik, einmal lasen wir auf einer Weihnachtsfeier nur mit Kerzenlicht, bei der Dinnerlesung wurden köstliche Maronensuppe, Teigtaschen und Schokoladenmousse mit Beeren serviert, im Vorstadttheater tanzten wir am Schluss zum Akkordeon einen kleinen Walzer. Und egal, ob viele oder eher wenige Zuhörer da waren, großzügige Spenden gab es jedesmal. Dafür möchten wir uns noch einmal herzlich bedanken, ebenso wie bei den Veranstaltern für die Räume, die Zeit, Energie und Werbung, und Wolfgang Gruber sowie dem Duo Weggefährten, Ingrid Schöll und Helge Haußmann, für die musikalische Unterstützung. Last not least: Die Echaz Schreinerei hat die Veranstaltung gesponsert, auch dafür ein großes Dankeschön.

 

PS: Nach dem Kassensturz am Ende der letzten Lesung stellen wir fest:

Wir haben insgesamt € 690,50 an Spenden eingenommen.

PPS: Im Nachhinein kam noch mehr dazu und wir freuen uns über € 766,50 - vielen Dank!

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Nichts für die Katz

Dem Kater wird es langsam ein bisschen zu viel mit dieser Spendenaktion. Wieso soll ein Schwein wichtiger sein als er? 

Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag in dieser Woche. Und nächsten Donnerstag noch mal. Wozu hat man seine Menschen, wenn sie andauernd unterwegs sind?

Nach der Lesung im K'ffeehaus am Freitag, 16.12., gab es einen Artikel im Schwäbischen Tagblatt.

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Weihnachten von unten

Demnächst: Weihnachtslesungen mit Undine Zimmer. Termine und Veranstaltungsorte hier. Unser Spendenschwein steht schon in den Startlöchern.

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Der Schatten der Sängerin

Die Flamenco-Veranstaltung "Esta noche" - Tanz, Musik und Text,

19.11.2016 im Theater Hammerschmiede, Rottenburg.

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Otra vez - noch einmal

Noch einmal "Esta noche", wieder zur selben Jahreszeit - ein Abend mit Farbe, Rhythmus, Tanz, Musik und einer Geschichte, die in Sevilla spielt. Gut gegen Novembertristesse.

 

Theater Hammerschmiede

Rottenburg, Hammerwasen 1

19.11.2016, 20.00 Uhr

 

Karin Mohr: Tanz

Esther Dalm: Gesang

Ralf Harwardt: Gitarre

Gert Baumhauer: Percussion

Heidemarie Köhler: Lesung

 

Eintritt: Abendkasse € 17,-

VVK € 15,-  ermäßigt € 10,-

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Wenn heute nicht dein Tag ist, wem gehört heute dann?

 Schreiben-on-Tour gestern.

Diesmal habe ich eine Protagonistin losgeschickt, die nicht mit sich im Reinen ist:

 

Ein freier Tag. Du suchst Erholung und Natur, steigst in den Bus, fährst raus.

Der fest getretene Pfad am Fluss ist trocken, die Erde aufgerissen, das Gras am Rand verwelkt. Der Zufluss ein Rinnsal, er fließt nicht, tropft bloß. Die Nase weigert sich, den Moder hier einzuatmen, die Stille tut in den Ohren weh. Eine Glocke schlägt dich zurück in Zeit und Sound, du merkst: Die Stille ist nicht leer, sondern ein Summen von Straßen, irgendwo. 

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Wiederholungsschreiber

Nächste Woche Mittwoch, am 14.9., schreiben wir wieder on-Tour.

 

Mir wird sie nicht langweilig, diese Unternehmung. Die Tage gestalten sich jedesmal anders, es gibt neue Strecken, neue Begegnungen, Anregungen. 

Aber vielleicht kriege ich auch Lust, schon bekannte, schon gefundene, beschriebene Orte noch einmal zu besuchen?

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Ganz dänisch

Ganz schnell vergangen ist wieder unsere Zeit in Dänemark.

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Quadratur der Kunst - nun endlich doch?

 

 

Nachdem die Veranstaltung am 1. Mai leider ausfallen musste, kann hoffentlich der Ersatztermin stattfinden:

 

am Sonntag, 17.7.16 ab 14.30 Uhr im Garten des Heimatmuseums. Hier das Programm.

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Negatives Selbstbild?

 

 

Ach was:

ein Selfie, im Negativformat aufgenommen, dann farblich intensiviert - und schon ist es ein expressionistisches Selbstporträt - naja, fast.

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Vom Tanzen lernen

Rot und gerüscht oder kariert und in Jeans - alle tanzen Sevillanas

Schon lange geplant: die Woche in Andalusien. 

Da tanzen Jung und Alt, Dick und Dünn, in voller Flamenco-Montur oder in Jeans. Es gibt nur den Moment, jetzt diesen, dann den nächsten, und wieder einen. Man ist so ganz da in der Musik, in der Menge - auch ich. Man muss die Schrittfolgen und die Strophen kennen, um mittanzen zu können, aber was man innerhalb der gelernten Form macht, wie man die vorgegebenen Schritte und Bewegungen ausführt und ausfüllt, das ist die eigene Sache. 

Je besser man die Regeln kennt, desto freier kann man sich darin bewegen - und das gilt ja nicht nur fürs Tanzen.

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Bei schönem Wetter am 1. Mai

April-wetter.de, die Aussichten für den 1. Mai in Reutlingen:

 

Es werden Höchsttemperaturen von 12° (gefühlt: 10°) und schwacher Wind (15 km/h) aus Nordnordwest mit frischen Böen (35 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 5 - 15 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 90%, die Sonne scheint 2,5 Stunden.

 

Die geplante Veranstaltung musste deshalb leider abgesagt werden, es wird nach einem Ersatztermin gesucht.

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Savoir vivre

"Tapas und Texte" wurden im letzten Jahr im K'ffeehaus in K'furt serviert. Diesmal reisen wir kulinarisch und literarisch nach Frankreich.

Alexandra Pieper verwöhnt die Gäste in ihrem gemütlichen K'ffeehaus mit französischen Delikatessen, die Geschichten von Anke Laufer und mir handeln von Frankreich und Franzosen, von "le Midi" und "l'amour". 

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Neues Gedicht

Nur wer ...

... das alte Lied kennt, versteht den Anfang als Zitat.

Ein neues Gedicht - hier.

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Mit der Gedankenbewahrerin unterwegs

Beim Schreiben-on-Tour gestern fiel mir die "Gedankenbewahrerin" ein, eine Frau, die immer die mehr oder weniger tiefsinnigen Sentenzen ihres Mannes aufschreibt. Aus meinem Text:

So führte sie nun seit vielen Jahren sein Tagebuch, stellte sie sein philosophisches Wörterbuch zusammen.

„Rost!“, sagte Albert. „Rost ist der Aggregatzustand des Alters. Nicht mehr so fest wie früher, sondern brüchig, bröckelig. Er löst sich auf, er rieselt. Wird verschwinden.

Aber vorher“, sagte Albert und zeigte auf den alten Güterwaggon, „vorher welkt er vor sich hin, auf dem Abstellgleis, in aller Schönheit.

Oder?“, fragte Albert laut. Natürlich guckten alle zu ihm her, natürlich auch die Rambach, mit gespitztem Mund, gerümpfter Nase, wie Margarethe aus dem Augenwinkel sah. Doch Albert störte das nicht. „Oder?“, wiederholte er noch lauter. „Sie, junger Mann, Sie fotografieren die Schönheit des Alters?“ Der angesprochene junge Mann auf demselben Bahnsteig machte noch ein Bild vom Güterwaggon auf dem Gleis nebenan, drehte sich um, richtete die Kamera auf die Seniorengruppe und drückte auf den Auslöser. Dann machte er eine knappe Verbeugung und ging. 

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Ticket für einen Tag

Schreiben-on-Tour am 18. März 2016

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Neulich Abend

 

 

 

Mörderische Geschichten lockten viele Regionalkrimi-Liebhaber ins Amtsgericht - der Saal war voll.

Herzlichen Dank an Frau Schneider, Frau Scheinost und Herrn Direktor Haberstroh, die uns tatkräftig unterstützt haben.

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Nun ist es AMTlich

Grünes Licht für schwarze Seelen
Grünes Licht für schwarze Seelen
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Alt und Neu

Wenn Roststerne explodieren,

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